Dieses Mal waren zwei Überraschungen dabei. Einmal „Crescent City“ von Sarah J. Maas, welches erst mein zweites Buch der Autorin gewesen ist. Obwohl meine Erwartungen nach all den positiven Meinungen sehr hoch waren, wurde diese Aufregung anfangs ein wenig gedämmt, weil der Start mir wirklich schwer fiel. Je länger ich es allerdings gelesen habe, desto mehr hat es mich letztendlich absolut überzeugen können. Und auch „Lovett Island“ konnte mich absolut positiv überraschen. Ich kannte die Autorin vorher nicht und hatte keine wirklichen Erwartungen, diese wurden aber absolut übertroffen und ich habe das Buch sehr geliebt.

Und sonst so?

Und sonst ist im Juni einerseits nicht viel, andererseits sehr viel passiert. Ich hatte es ja schon erzählt, aber Ende Mai hatte ich meinen letzten Tag in der Buchhandlung, die nun leider geschlossen hat. Also war ich im Juni erstmal arbeitslos, vor allem weil ich auf einen Studienplatz für Oktober warte und eine Vollzeitstelle für nur wenige Monate etwas schwierig gewesen ist. Jetzt habe ich wieder einen Job bei meinem Arbeitgeber vor der Ausbildung und ich bin wahnsinnig happy darüber.

Ansonsten warte ich sehnsüchtig darauf, endlich zu erfahren, ob ich für ein Studienplatz im Oktober zugelassen werde. Leider geht das Bewerbungsverfahren noch bis Ende Juli, weswegen ich vor Mitte August vermutlich nichts erfahren werde, was mich einfach verrückt macht.

Bezogen aufs Lesen kann ich sagen, dass ich sehr viel Zeit mit „Crescent City“ verbracht habe, welches in einem Buddyread gelesen habe. Ehrlich gesagt hätte ich es sonst vermutlich nicht so schnell beendet.

Außerdem habe ich sonst versucht, meine SuB-Leichen endlich mal zu lesen, darunter „Das Girlfriend-Experiment“ und „OMG, diese Aisling!“, beide lagen seit 2019 auf dem SuB und ich weiß jetzt auch, warum ich sie vorher nie begonnen habe… Na ja, aber so ist das nun mal. Für den nächsten Monat nehme ich mir ebenfalls vor, wieder ein paar der ältesten Bücher von meinem SuB zu lesen.

Was waren eure Highlights im Juni?